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Informationen zu den Künstlern 2017

Ingrid Annel

Ingrid Annel

Schriftstellerin aus Tiefthal, die besonders durch die Bearbeitung und Neuinterpretation von Märchen und Sagen hervorgetreten ist.

Wie bereits zum Kunstfest 2016 wird das phantastische Märchenhaus im Garten der Familie Neigefindt (Sulzer Ring 17) die Kulisse bilden. In diesem Jahr gibt es eine "Weltreise durch Thüringen" - eine Lesung mit Schatzkiste, für neugierige Menschen zwischen 8 und 108.

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Ulf Annel

Ulf Annel

Kaberettist aus Tiefthal, der den meisten Erfurtern aus dem Kabarett DIE ARCHE bekannt ist.

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Atelier-Theater Erfurt

Atelier-Theater

EIN NACHMITTAG IM HAUSE LUTHER

Luther ist auf dem Lutherweg unterwegs, diemal mit Frau und dem Ehepaar Cranach, Lucas und Barbara. Doch die Männer sind noch unterwegs, predigen oder in einem fernen Wirtshaus eingekehrt. Die beiden Frauen vor Ort bemühen sich die, die Gäste/Besucher zu unterhalten.

Sie spielen Geschichten:
 - Fabel-fabelhaft mit Luther-Fabeln
 - Vom Teufelsbannen
 - Märchen aus aller Welt: Die Bremer Stadtmusikanten
 - Wie Luther zu seiner Frau kam

Sie lesen in der Lutherbibel:
 - Jona und der Wal
 - Hans Pfriem im Paradies

Sie schreiben, rechnen, singen und spielen wie zu Luthers Zeit:
 - Schreiben mit Feder und Tinte
 - rechnen mit dem Abakus
 - Lieder zum Mitspielen

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Dr. Monika und Helmut Besser

Dr. Monika und Helmut Besser

Künstler-Ehepaar aus Tiefthal

Dr. Monika Besser ist Textilkünstlerin und Malerin; Helmut Besser ist Clown, Pantomime und Maler.

Webseiten: www.textilmoni.de und www.helmis-self-theater.de

Monika Besser - MEINE KUNST

Aufgewachsen in einem Haushalt mit einer Hutmacherin als lieben Oma, einer Schneiderin als Tante und einer künstlerisch begabten Mutter, war es das Schönste für mich, in der Knopfkiste oder der Wolltüte kramen zu dürfen. Eine Nähmaschine begleitet mich schon mein ganzes Leben und war mir so quasi in die Wiege gelegt.

Bei einem Brand würde ich meine Kätzchen und meine alte Nähmaschine retten; in der Hoffnung, dass es mein Mann alleine schafft.

So habe ich schon immer neben meinem Studium und später neben meiner kunstwissenschaftlichen und journalistischen Arbeit gemalt und genäht, gestrickt und gestickt, gehäkelt und gebastelt. Erst ganz praktisch Unikatmode, seit Jahren aber vor allem Bilder, bevorzugt Mandalas und künstlerisch gestaltete Glückwunschkarten. Nebenbei entstehen Broschen und Ketten, Täschchen, Schals, Tücher und anderes.

Meine Schmuckstücke lassen die klassischen Werte der Schmuckherstellung hinter sich. Auf der Suche nach Schönheit verbinde ich die Sinnlichkeit des textilen Materials mit einer sensiblen und einfallsreichen individuellen Handschrift. Die Stofftruhe ist mein Farbkasten und Nähte sind meine grafischen Spuren. Zunehmend spielt auch die Aquarellmalerei eine Rolle auf meinen Bildern. Beides zu einem gültigen ästhetischen Gesamteindruck und einer philosophischen Aussage auf meinen Arbeiten zu verbinden, sind meine Pläne für die nähere Zukunft.

Mein Leben ist davon erfüllt, mein Talent zu nutzen, auch um die Freude am kreativen Tun an andere weiterzugeben.

Helmut Besser

Helmi

Clown Helmi, alias H e l m u t B e s s e r malt für sein Leben gern und nutzt dafür fast jede freie Minute.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Clown und Pantomime und seinen vielfachen gesellschaftlichen Aktivitäten ist Malen für ihn ein lebensnotwendiger Ausgleich und Entspannung.
Ungeachtet aller künstlerisch-akademischen Gesetzte malend, spiegeln seine Arbeiten die Freude am zweckfreien Gestalten und dem Spiel von Farbe und Form.
Seine Bilder sind fast ausschließlich mit leuchtstarken Acrylfarben auf Leinwand gemalt.
Helmut Besser, im Ruhrgebiet geboren und nach einem Studium der politischen Wissenschaften auf der Suche nach Sinn in der Welt unterwegs, hat nach Lehrjahren u. a. in Frankreich und der Schweiz, seinen Lebensmittelpunkt in Thüringen gefunden.
Im Erfurter Ortsteil Tiefthal, in dem er auch als ehrenamtlicher Bürgermeister tätig war, hat er inzwischen Wurzeln geschlagen. Er lebt und arbeitet dort mit seiner Frau, der Textilkünstlerin Dr. Monika Besser und zwei Katzen im Künstlerhaus Kreativthal.

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Gisela Brand und Wolfgang Wollschläger

Wolfgang Wollenschläger und Gisela Brand

Motto - Bunt für`s Leben

Bunt ist auch die Abstammung der Künstler des Kabarettabends am 23.Juni 2017 in Tiefthal. Gisela Brand ist zwar gebürtige Erfurterin, aber ihre Großmutter war aus dem Elsass. Wolfgang Wollschläger kommt aus der Lutherstadt Wittenberg, seine Mutter war eine "Wienerin" und der Schlagzeuger Javier Chernikoff hatte den weitesten Weg, er kommt aus Argentinien.
Ebenso bunt ist das Programm. Lassen Sie sich überraschen von einem "Kabarettkessel Buntes".

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Cellikatessen

Cellikatessen

Heiteres und Besinnliches für vier Violoncelli mit Boyana Antonova, Michael Hochreither, Norbert Rösnick, Claudia Schwarze

Veranstalter: Kammermusikverein Erfurt e.V. in Zusammenarbeit mit dem Kunstfest Tiefthal

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Double D

Double D

Das Duo DD - Diana und Dieter

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Duo E(he)manzipation

Yulia Martynova und Alexander Voynov

Yulia Martynova (Klavier) und Alexander Voynov (Akkordeon)

Die Ursache für die Entstehung des Duo Ehemanzipation war die neunzehn Jahre währende Ehe zwischen Yulia Martynova und Alexander Voynov. Marie Antoinette sagte: "Nichts dauert ewig-nur meine Ehe". Die begnadete Künstler wollen ihrem Publikum viele wertvolle Rezepte in Sachen Mann-Frau-Beziehung geben. Mit Hilfe von Weltbekannten Tangos, wie "Eifersucht" oder "Libertango"(Tango der Freiheit und nicht der Liebe), witzigen Moderationen und anderen Musikgattungen werden Sie im Laufe des Nachmittags sukzessiv aufgeklärt. Wolfgang Körner schrieb: Was Gott getrennt hat, das soll der Mensch nicht zusammenfügen. Vielleicht doch! Mal auf der Bühne. Lassen Sie sich entführen in eine Welt der markanten Töne des "Klimperkasten" und die herzzerreißenden Klänge des "Zerrwanst" sowie die gehörige Portion vom Humor über Kampf der Geschlechter.

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Frauenchor Tiefthal

Frauenchor Tiefthal

Leitung: Ramona Weber-Harnisch

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Galaxis

>Galaxis

Erfurter Rockband

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Olaf Gropp

Olaf Gropp (1943 - 2012) war ein deutscher Grafiker.

Er arbeitete als freier Künstler in Erfurt. Seine Stilmittel waren insbesondere die Radierung und die Grafik. Er schuf viele Exlibris für zahlreiche Auftraggeber.

Nach dem Schulbesuch begann Olaf Gropp eine Lehre als Maler, die er 1970 mit der Meisterprüfung abschloss. In den Jahren 1972 bis 1975 studierte er in Erfurt und Halle-Burg Giebichenstein Malerei und angewandte Grafik. Nach seinem Studium lehrte er an der Volkshochschule Erfurt die praktische Anwendung im Fach Tiefdruck. Ab dem Jahr 1981 wurde er als freier Künstler tätig und konnte in Ausstellungen im In- und Ausland seine Beschäftigung mit der Druckgraphik zeigen. Viele seiner Motive setzten sich mit Erfurter Stadtansichten, griechischer Mythologie und Frauenakten auseinander. In der Zeit von 1985 bis 2011 schuf er auch insgesamt 254 Exlibris. [nach Wikipedia]

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Anna Lia Henkel

Anna Lia Henkel

Flötenspielerin aus Tiefthal

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Dr. Siegbert Kardach & Wolfgang Leißling

Dr. Siegbert Kardach & Wolfgang Leißling

Unter dem durchaus vieldeutigen Titel "Intensives Nichtstun ermüdet" stellen Dr. med. Siegbert Kardach und der Journalist Wolfgang Leißling die nunmehr vierte gemeinsame Edition mit Gedankensplittern vor (RhinoVerlag).

Dabei handelt es sich um neue Aphorismen des schreibenden Erfurter Arztes, journalistisch kommentiert und ausgestattet mit Grafiken des unlängst verstorbenen Erfurter Künstlers Olaf Gropp.

Versprochen wird eine unterhaltsame Begegnungen mit anschließender Möglichkeit, sich das Buch signieren zu lassen.

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Silvius von Kessel

Silvius von Kessel

Silvius Carlos Benedict von Kessel, in Oldenburg (i. Oldbg.) geboren, studierte an der Folkwang Hochschule in Essen Kirchenmusik - u.a. im Fach Orgel bei Prof. Gisbert Schneider, im Fach Gregorianik bei Prof. Dr. Godehard Joppich - und schloss das Studium 1991 mit dem A-Examen ab, welches er mit Auszeichnung ablegte. Nach seinem Studium erhielt er im Jahr 1991 vom "Deutschen Akademischen Austauschdienst" (DAAD) ein zweijähriges Auslands-Stipendium und studierte in Paris von 1991 bis 1994 im Konzertfach Orgel bei Prof. Olivier Latry, dem Titularorganisten der Großen Orgel der Kathedrale Notre-Dame zu Paris. Im Jahr 1994 legte er ebendort das "Diplome de Concertiste" ab. Ebenso nahm er in diesen Jahren an der Improvisationsklasse von Prof. Latry teil.

Seit 1994 ist er Domorganist und -kantor am Erfurter Dom St. Marien und seit 1995 Orgelsachverständiger und Beauftragter für Kirchenmusik des Bistums Erfurt.

1995 gründete er die kirchenmusikalischen Konzertreihen der "Internationalen Orgelkonzerte Dom zu Erfurt" und der "Studenten-Orgelkonzerte" und leitet diese seitdem. Im Jahr 2000 begründete er zusammen mit evangelischen Kirchenmusikern der Stadt Erfurt die ökumenischen "Erfurter Kirchenmusiktage", die seither unter gemeinschaftlicher ökumenischer Leitung eine kirchenmusikalische Konzertreihe auf dem Domberg, in der Predigerkirche und dem Augustinerkloster in Erfurt umfassen.

Silvius von Kessel war Initiator und Künstlerischer Leiter des "Internationalen Orgelwettbewerbes zu Erfurt ", der im Rhythmus von drei Jahren 1999, 2002 und 2005 stattfand. Aus diesem Wettbewerb ging in Zusammenarbeit mit der Musikhochschule "Franz Liszt" Weimar der neugegründete "BACH/LISZT Orgelwettbewerb Erfurt-Weimar-Merseburg" hervor, den Silvius von Kessel zusammen mit Michael Kapsner und Michael Schönheit leitet.

Seit Sommer 2004 ist er Vorsitzender der neu gegründeten "Thüringer Bachwochen e.V." und Künstlerischer Leiter des Festivals "Thüringer Bachwochen", des größten Musikfestivals im Freistaat Thüringen.

Von 1995 bis 2004 und wiederum seit dem Jahr 2007 hat er einen Lehrauftrag für Orgel an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" in Weimar inne. Im Jahr 2008 wurde er dort zum Honorarprofessor für Orgel ernannt.

Silvius von Kessel entfaltet zudem eine ausgedehnte weltweite Konzerttätigkeit, als Interpret von Orgelliteratur, aber ebenso in der Kunst der Orgelimprovisation. Er ist Juror bei nationalen und internationalen Orgelwettbewerben, und es gibt von ihm zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen.

Quelle: Bistum Erfurt

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KinderKunst e.V.

KinderKunst e.V.

In Schule und Freizeit entstehen täglich viele bildnerische Arbeiten von Kindern und Jugendlichen aller Altersgruppen. Viele Kunsterzieher, aber auch manche andere Interessenten haben über Jahre einen Fundus von wertvollen Ergebnissen dieses kreativen Tuns zusammengetragen.

Der KinderKunst e.V. erarbeitet aus solchen ihm zur Verfügung gestellten Sammlungen ein umfassendes Archiv mit derzeit über 10.000 Arbeiten der letzten 100 Jahre. Diesen einmaligen Fundus von Kinderzeichnungen nationaler und internationaler Herkunft verschiedener Nutzungen öffentlich wirksam zu machen, ist ein wesentliches Ziel des Vereins.

Künstlerische Arbeiten von Kindern und Jugendlichen sind unwiederbringliche und einmalige Zeitdokumente, sie berichten auf ganz spezifische Weise von historischen gesellschaftlichen Verhältnissen und persönlichen Erlebnissen, aber auch von kulturellen Entwicklungen und pädagogischen Konzeptionen.

Mehr kann man auf der Homepage des Vereins www.kinderkunst-ev.de erfahren und auch viele Bilder ansehen.

Die Arbeit mit der Sammlung wird durch vielfältige Aktivitäten lebendig und öffentlich gemacht, die das kulturelle Angebot der Thüringer Landeshauptstadt bereichern - dazu gehören auch Ausstellungen wie in Tiefthal unter dem Titel "Erfurt ist bunt - Kinder sehen ihre Stadt".

Der Verein, der 2001 von der am 26.4.2002 im Gutenberg-Gymnasium getöteten Kunsterzieherin Dr. Birgit Dettke gegründet wurde, die mit der Sammlung begonnen hatte (nach ihr wurde später das Archiv benannt), stellt im Tiefthaler Bürgerhaus noch bis 31.8. Erfurtbilder in verschiedenen Auffassungen und Techniken (so z. B. Seidenmalerei noch aus dem Unterricht von Dr. Dettke) von Kindern und Jugendlichen unterschiedlichsten Alters neben einigen Kinderporträts auch einer Gruppe von Selbstbildnissen gegenüber, die von zeitweilig in Erfurt lebenden Flüchtlingskindern in einem Workshop gemalt wurden - eine Idee, die neben der Freude an den phantasievollen Arbeiten zum Nachdenken anregt.

Kinder-Zeichnungen

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Julia Kneise

Julia Kneise

Die 1985 in Eisenach geborene Künstlerin Julia Kneise lebt und arbeitet seit 2013 in Erfurt.

Nach einem Fachabitur für Gestaltung in Erfurt an der Walter-Gropius-Schule beginnt sie 2004 ihr Studium der Freien Kunst im Bereich Malerei und Grafik an der Kunsthochschule in Kassel. Sie lernt unter anderem beim Maler Kurt Haug und später bei Friederike Feldmann, bei der sie 2011 auch ihren Abschluss mit Auszeichnung macht.

2012 wird sie mit dem "Birgit-Bolsmann-Preis" für Malerei ausgezeichnet. Durch viele Jahre Galerieerfahrung im Elternhaus des Fotografen Ulrich Kneise und zahlreiche Ausstellungen in der Heimat Thüringen etabliert sie sich über die Jahre und wird regional bekannt. Es folgen Ausstellungen in Arnstadt, Kassel, Damp und Erfurt. Die erfolgreich gezeigte Elisabeth-Ausstellung im Jahr 2007 zum "Jahr der heiligen Elisabeth von Thüringen" ermöglicht ihr einen Städtepartneraustausch mit der Partnerstadt Marburg im Jahr 2015 mit darauffolgenden Ausstellungen zum Reformationsjahr in Eisenach und Marburg und die Ehrung als "Stadtkünstler" ihrer Heimatstadt.

Heute unterrichtet Julia Kneise unter anderem an verschiedenen Institutionen als Dozentin, wo sie Mal- und Zeichenunterricht gibt. Seit 2013 unterrichtet sie unter anderem an der Fachhochschule Erfurt und seit 2016 an der Malschule in Weimar und der Volkshochschule in Eisenach, wo sie Kurse und Workshops für Groß und Klein anbietet. Seit 2013 arbeitet die Künstlerin in ihrem Atelier in Erfurt in der Saline 34 e.V.

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Visual Concert by KOPFFARBEN

KOPFFARBEN

In the dark, light may be used to paint wonderfully, yet ever so fleetingly. A Visual Concert by KOPFFARBEN isn't only notes, it is painting on top. Art happens not on the canvas, but on a screen. Painting meets Computer Science. What comes of this doesn't go to hang on a museum's walls, it happens live on stage.

Delicate lines meet exploding colours, inanimates start moving, people turn into ghosts, everyday objects swirls about, spirals dance on planes and colourful rays shoot forth from dark space. Dimensions blur as linear patterns morph into three-dimensionals, floating away like galaxies into the depths.

The art of KOPFFARBEN (Julia Schäfer + Johannes Schmidt) isn't merely being projected like a film. Everything is born from the moment during the performance. One can watch the picture's emergence, as well as its metamorphoses and eventual vanishing, but it is not only one picture that emerges. It is a streak of pictures, without becoming a film. Maybe it is a multi-dimensional event, a "light apparition", visual fireworks that set off fantasies.

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Dagmar Küchler

Dagmar Küchler

Die Erfurter Malerin Dagmar Küchler malt und zeichnet im Rahmen der offenen Ateliers live Porträts und zeigt eine kleine Auswahl ihrer Arbeiten in Julios Saftladen (Alte Mühlhäuser Str. 7).
Homepage: www.dagmarkuechler.com Künstlerisches Tagebuch: blog.artelier13.de

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Heidrun Lange

Heidrun Lange

Frau Heidrun Lange ist gelernte Kinderkrankenschwester und wohnt in Witterda.

Vor etwa 3 ½ Jahren begann sie mit der Malerei. Obschon Frau Lange die Ölmalerei bevorzugt, experimentiert sie auch mit Kohle und Aquarell. Auf einen Stil möchte sie sich (noch) nicht festlegen.

Ihre erste Vernissage war im Mai 2014 in der Gustav Adolf Kapelle in Witterda. Im August 2015 folgte eine Ausstellung ihrer Bilder in der Grundmühle im Weißbachtal und im Juni 2016 zum Kunstfest Tiefthal.

www.witterda-art.de

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Luo Lingyuan

Luo Lingyuan

Luo Lingyuan, geboren 1963 in der Volksrepublik China, studierte Computerwissenschaft und Journalismus in Shanghai. Seit 1990 lebt sie in Berlin und arbeitet neben ihrer literarischen Tätigkeit als Journalistin. Nach mehreren Veröffentlichungen in chinesischer Sprache schreibt sie seit 1996 auch auf Deutsch. Für ihr schriftstellerisches Schaffen erhielt sie zahlreiche Stipendien, den Chamisso-Förderpreis 2007 und den Erfurter Stadtschreiber-Literaturpreis 2017.

Von ihr erschienen vier Romane: »Das Mädchen, der Koch und der Drache« (Quadriga Verlag Berlin 2013), »Wie eine Chinesin schwanger wird« (dtv München 2009), »Die Sterne von Shenzhen« (dtv 2008) und »Die chinesische Delegation« (dtv 2007), und zwei Erzählbände: »Nachtschwimmen im Rhein« (dtv 2008) und »Du fliegst jetzt für meinen Sohn aus dem fünften Stock! « (dtv 2005)

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Christian Paschold

Christian Paschold

Von 1963 bis 1967 lernte Paschold Porzellanmodelleur in Gräfenthal. Danach studierte er von 1968 bis 1971 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden das Fach Theaterplastik. Von 1971 bis 1980 war er an den Städtischen Bühnen Erfurt und am Deutschen Nationaltheater Weimar als Theaterplastiker tätig. Seit 1980 arbeitet er freiberuflich als Bildhauer.

Von 1979 bis 1986 hatte er einen Lehrauftrag "plastisches Gestalten" am Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens in Weimar. Er war Gründungsmitglied im Kulturverein "Mauernbrechen". Paschold lebt und arbeitet in Tiefthal bei Erfurt. [nach wikipedia]

Chistian Paschold hat die beiden Plastiken ("Bonifatius" und "Luther") geschaffen, die nach einer heftigen politischen und medialen Diskussion nun doch an der Rathausfassade aufgestellt werden. Die Modelle (z.T. in Originalgröße) sind in seinem Tiefthaler Atelier zu besichtigen.

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Rambazamba

Rambazamba

Rambazamba ist das Drumensemble der Musikschule Erfurt und besteht variabel, je nach Bühnengröße, aus 6 bis 20 Musikern.

In der aktuellen Drumshow von Rambazamba werden u.a. Mülltonnen, Eimer und Leitern als "Instrumente" eingesetzt, bespielt mit Ess- und Kochlöffeln, Sticks und Rohren. Dabei werden Rhythmen afrikanischen und lateinamerikanischen Ursprungs miteinander verbunden. Das Ergebnis ist ein energiegeladener Mix vieler Genres. Mit viel Wucht, kombiniert mit choreografischen Elementen, entlockt Rambazamba vermeintlichen Alltagsgegenständen ungeahnte Klänge.

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SG1 Erfurt (Sambatruppe)

SG1

Die erste Sambagruppe Erfurts, die im Jahr 2008 gegründet wurde, spielt erstmals zum Kunstfest Tiefthal auf. Den Samba mit Percussion erlebbar machen ist das, was die Gruppe erreichen will. Verwendet werden dafür original brasilianische Instrumente: Apito, Caixa, Surdo, Agogo, Chocalho, Timba, Repinique und Tamborim. Einmal wöchentlich wird im eigenen Probenraum für ca. zwei Stunden geprobt. Dazu kommen Wochenendworkshops und gezielte Trainings für die einzelnen Instrumente.

Zum Repertoire gehören Samba Reggae, Afroxe und Guggenmusik. Es wird nicht starr nach Noten musiziert, sondern Samba wird mit Leib, Seele und viel Gefühl gelebt. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, umso wichtiger sind aber Spaß an der Musik, Gefühl für Rhythmus und Lust an der Bewegung zur Musik.

SG1 gehört zum Karneval Club Braugold (KCB) und wird von Bernd Albert und dessen Frau Johanna geleitet.

Die Sambagruppe spielte bereits auf dem Sambafestival in Coburg, zur Walpurgisnacht in Erfurt, dem Erfurter RUN auf dem Domplatz, zu diversen Stadteilfsesten und natürlich auf Karnevalveranstaltungen.

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Thomas Schindler

Thomas Schindler

Thomas Schindler, geboren 1958 in Regensburg, Studium der Literaturwissenschaft, Philosophie und Geschichte in Braunschweig, arbeitet als Dramaturg und Regisseur am Theater Hof, verheiratet mit Betina Teichmann, lebt seit 2016 in Tiefthal

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Jonas Schlotfeldt

Jonas Schlotfeldt

Trompeter aus Tiefthal

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Dr. Eckhardt Schön

Eckhardt Schön

Physiker und Amateurfotograf

Die kleine Ausstellung zeigt Fotos aus dem Mittelmeer-Raum, die Lust zum Reisen und Fotografieren machen sollen.

Webseite

Fotos von E. Schön

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Sechzigvierzig

Sechzigvierzig

sechzigvierzig - Deutsche-deutsche Rockballaden und mehr.

Es gab eine Zeit, da sollte Musik unbedingt nach Quote gespielt werden. Heute spielen wir das, was wir wollen. Für Sie und für uns.

Zwei erfahrene Musiker, die mit Gitarren und Stimmen überzeugen, ob mit Backtrack-Unterstützung oder komplett akustischem Set. Mit Songs von Maffay, Silly, Kunze, Lindenberg, Electra, Lift, Karat, Westernhagen sowie den Eagles, Mike&Mechanics, Nik Kershaw, Santana, Clapton, Dire Straits und vielen anderen.

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